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Der neue Ring am Rhein

Neuproduktion von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ in den Spielzeiten 2016/17 bis 2018/19 an der Deutschen Oper am Rhein \n \nGeneralintendant Prof. Christoph Meyer und Generalmusikdirektor Axel Kober haben den mehrfach preisgekrönten Regisseur Dietrich W. Hilsdorf für die Neuinszenierung von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ an der Deutsche Oper am Rhein gewonnen. Als erste Premiere kommt am 23. Juni 2017 „Das Rheingold“ auf die Bühne. „Die Walküre“ folgt am 28. Januar 2018, „Siegfried“ am 7. April 2018, bevor die „Götterdämmerung“ am 27. Oktober 2018 den vierteiligen Opernzyklus zum Abschluss bringt. \n \nDie musikalische Leitung liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Axel Kober, für den das Werk Richard Wagners einen Schwerpunkt seiner Arbeit darstellt, und der als bedeutender Wagner-Dirigent seit 2013 regel­mäßiger Gast bei den Bayreuther Festspielen ist. Die hochkarätigen Solisten gehören größtenteils  zum Ensemble der Deutschen Oper am Rhein: Simon Neal (Wotan/Wanderer), Ks. Linda Watson (Brünnhilde), Corby Welch (Siegmund), Elisabet Strid (Sieglinde), Michael Weinius (Siegfried), Norbert Ernst (Loge),Renée Morloc (Fricka), Susan Maclean  (Erda), Ks. Hans-Peter König (Hagen), Thorsten Grümbel (Fasolt), Sami Luttinen (Fafner), Dmitri Vargin (Gunther), Sylvia Hamvasi (Gutrune), Katarzyna Kuncio (Waltraute) sind neben weiteren erfahrenen Wagner-Interpreten und dem Chor der Deutschen Oper am Rhein auf der Bühne zu erleben.\n \nDer seit über dreißig Jahren in Schauspiel und Oper außerordentlich erfolgreiche Regisseur Dietrich W. Hilsdorf widmet sich erstmals in seiner Karriere dem kompletten „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Die produktive Zusammenarbeit der Deutschen Oper am Rhein mit Dietrich W. Hilsdorf und seinen künstlerischen Partnern Dieter Richter (Bühne) und Renate Schmitzer (Kostüme)manifestierte sich zu Beginn dieser Spielzeit in einer gefeierten Inszenierung von Richard Strauss‘ Oper „Ariadne auf Naxos“. \n \nMit dem neuen „Ring am Rhein“ bringt die Deutsche Oper am Rheinzum vierten Mal in ihrer sechzigjährigen Geschichte Richard Wagners Opernzyklus die Bühne. Den Anfang machte die Inszenierung von Kurt Erhardt Ende der 50er Jahre unter musikalischer Leitung von Fritz Zaun. Ab 1966/67 folgte die zweite Produktion in der Regie von Georg Reinhardt unter Leitung von Generalmusikdirektor Günther Wich. Der dritte „Ring“ von Kurt Horres entstand ab 1989/90 unter der musikalischen Leitung des erst kürzlich verstorbenen Dirigenten Hans Wallat und gehörte über zwanzig Jahre lang zum Kern des Opernrepertoires. \n\r\nGeneralintendant Prof. Christoph Meyer: „Das Ring-Projekt ist eine enorm spannende künstlerische Herausforderung, und Axel Kober und ich freuen uns gemeinsam mit Dietrich W. Hilsdorf und dem Ensemble ganz außerordentlich darauf.“\n\r\nPressemitteilung: \nDeutsche Oper am Rhein \n\r\nBeispielbild: Pixabey\n



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