Kunst & Kultur

7. Düsseldorfer Literaturtage

7. Düsseldorfer Literaturtage

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Liberté (Freiheit) ist das Motto der diesjährigen Düsseldorfer Literaturtage, die vom 6. bis 18. Juni zum 7. Mal stattfinden. Es bezieht sich auf die Auseinandersetzung Heinrich Heines mit einem Thema, das auch heute noch Autoren, Journalisten und Künstler beschäftigt.

Was bedeutet Freiheit in der heutigen Zeit? Wo beginnt sie, und wo hört sie auf? Und was versteht jeder Einzelne darunter? Antworten und Denkanstöße liefert beispielsweise Peter Stamms Protagonist in „Weit über das Land“ (7. Juni, Literaturbüro NRW), der sich die Freiheit nimmt, sein altes Leben zu verlassen.

Carolin Emcke stellt in ihrem Essay „Gegen den Hass“ die Frage nach den Grenzen der Freiheit (12. Juni, Literaturbüro NRW) und Andreas Platthaus widmet sich in „Geschichte der Karikatur“ der Königsdisziplin der Freiheit (13. Juni, Literaturbüro NRW).

Wie die Enge einer Kleinstadt zum ewigen Gefängnis werden kann, zeigt Friedrich Ani mit „Nackter Mann, der brennt“ am 14. Juni in der Zentralbibliothek. Dagmar Leupold („Die Witwen“) schickt am 18. Juni im Theatermuseum vier Frauen auf eine gemeinsame Reise und befreit sie aus der Enge ihres Heimatdorfes, während Hanns-Josef Ortheil am gleichen Tag im Goethe-Museum verrät, wie man ein selbstbestimmtes Leben führt („Was ich liebe – und was nicht“).

Quelle

www.duesseldorf-tourismus.de

 

 

 

 



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