Kunst & Kultur

best of sting

Bitte hier klicken, um den Inhalt von YouTube zu aktivieren.

Leben vor dem Ruhm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gordon Matthew Thomas Sumner wurde als Sohn eines Milchmanns in Wallsend, einem Vorort von Newcastle upon Tyne, geboren. Er besuchte die von Jesuiten geleitete, katholische St Cuthbert’s High School und war als Heranwachsender als Ministrant aktiv. Von 1971 bis 1974 ließ er sich am Northern Counties Teacher Training College zum Lehrer für Englisch und Musik ausbilden. Anschließend arbeitete er zwei Jahre lang als Lehrer an der katholischen St Paul’s First School in Cramlington.

In seiner Freizeit spielte er in örtlichen Jazz-Gruppen wie den „Phoenix Jazzmen“, der „Newcastle Big Band“ und „Last Exit“. Seinen Spitznamen „Sting“ erhielt er in dieser Zeit: Einmal trat er in einem gelb-schwarz gestreiften Pullover auf, in dem er nach Ansicht seines Bandkollegen wie eine Wespe aussah. Laut Stings eigener Aussage zeigte dieser auf den Pullover und rief: „Gordon’s got a sting!“[1] So wurde Gordon Sumner zu Sting (deutsch: (Wespen-)Stachel). Außer auf offiziellen Dokumenten nutzt er seither diesen Künstlernamen.

1977 wirkte Sting bei den Aufnahmen des von Nik Turner (Hawkwind) und Harry Williamson (Mother Gong) initiierten Anti-Atom-Projektes Radio Actors gemeinsam mit Steve HillageGilli Smyth (1933–2016), Steve Broughton und Mike Howlett bei dem Song Nuclear Waste mit. Im selben Jahr stellte Mike Howlett mit Sting, Stewart Copeland und Andy Summers die kurzlebige Band „Strontium 90“ zusammen, bei der die spätere Besetzung von „The Police“ erstmals gemeinsam vertreten war. Von 1977 bis 1979 arbeitete er zeitweise für den deutschen Komponisten Eberhard Schoener.

Quelle Wikipedia 



Bewertung:

Kommentar schreibenKommentare (0)
Noch keine Kommentare vorhanden.




Datenschutz

Diese Website benötigt Cookies. Einige von ihnen sind essenziell, während andere helfen, diese Website zu verbessern und spezielle Services ermöglichen. Diese Website verwendet keine Marketing-Cookies.