Kunst & Kultur

Bap

www.bap.de

laut.de-Biographie\n

Neben Willi Millowitsch sind sie wohl die bekanntesten Vertreter des kölschen Dialekts, nur Millowitsch rockt eben nicht. Das tun Wolfgang Niedecken & Co. schon seit 1979, zunächst unter der Bezeichnung Wolfgang Niedecken's BAP. Kamillentee für den Boss und dann wird gespielt, bis die Fans aufgeben. So etwas bleibt selbst in Amerika nicht unbemerkt. Dabei sind sie nicht einmal die Erfinder des deutschen Mundartrocks - da ist Schwoißfuaß vor.\n

Bitte hier klicken, um den Inhalt von YouTube zu aktivieren.\n

Anfang der Achtziger haben BAP ihre größten Erfolge. Songs wie "Verdamp lang her" und "Kristallnaach" treffen den Nerv der Zeit, in der nicht nur Birne auf der Suche nach neuen moralischen Werten ist. "Plötzlich spielten wir auf von irgendwelchen Bürgerinitiativen angezettelten Veranstaltungen. Um es ganz simpel und prosaisch zu sagen: Das waren damals die einzigen Auftrittsmöglichkeiten!" erzählt Niedecken später über die Anfangszeit.\n\r\nDass die Geschichten und Gefühle, über die Niedecken durchaus charismatisch singt, meist aus dem Alltag gegriffen sind, macht die Band für ihre Fans so glaubwürdig. Und gerade in der Zeit des politischen Umbruchs ist Glaubwürdigkeit ein hohes Gut. Solche Fans sind lange treu. Auf den BAP-Konzerten der 90er drängeln sich die Glatzen, unfreiwillige natürlich.\n\r\nQuelle Auszug Text und mehr hier:\n\r\nhttp://www.laut.de/Bap\n\r\n \n



Bewertung:

Kommentar schreibenKommentare (0)
Noch keine Kommentare vorhanden.




Datenschutz

Diese Website benötigt Cookies. Einige von ihnen sind essenziell, während andere helfen, diese Website zu verbessern und spezielle Services ermöglichen. Diese Website verwendet keine Marketing-Cookies.