Kunst & Kultur

Herbert Grönemeyer Charity

Der wunderbare Musiker Herbert Grönemeyer

Ein Benefiz-Abend zugunsten der Til Schweiger Foundation\n

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Gänsehautmomente mit Herbert Grönemeyer auf der Charity-Gala von Til Schweiger. \n \n Der großartige Musiker unterstützt wie viele andere Künstler die Schweigers „Foundation“, die damit zwei Kölner Organisationen unterstützt, den Flüchtlingsrat und den Verein „Rheinflanke“.\n\r\nInfos zur Stiftung von Til Schweiger:\n\r\nStiftungsziel\r\nZiel der Til Schweiger Foundation ist die Verbesserung der Chancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher jeglicher Herkunft und ihre Teilhabe an Bildung und sozialer Integration.\n\r\nPositionierung\r\nDie Til Schweiger Foundation versteht sich als prominent besetzte und schlagkräftige Hilfsorganisation. Ziel ist es im Hinblick auf den Stiftungszweck gesellschaftliche Missstände aufzudecken und ein gemeinschaftliches Bewusstsein für akut benötigte Hilfe zu schaffen. Die Mittel der Stiftung sind das Generieren von Geldspenden und medialer Aufmerksamkeit. Gefördert werden Projekte, die Symbolcharakter haben und zu gesellschaftlichem Engagement im lokalen Umfeld animieren. Idealerweise sind die Projekte geeignet auch andernorts erfolgreich „kopiert“ zu werden.\n\r\nEntstehungsgeschichte\r\nUrsprünglich als Stiftung für traumatisierte Kinder geplant, wurde die Til Schweiger Foundation noch während ihrer Gründungsphase im Sommer 2015 von der Realität einer drastisch steigenden Anzahl von Übergriffen auf Flüchtlingsheime eingeholt.\n\r\nWährend der gesellschaftliche Diskurs auf sich warten ließ und sich öffentlich kaum jemand gegen Ressentiments und Fremdenfeindlichkeit stellte, setzte Til Schweiger mit seinem prominenten Beirat ein Zeichen für Toleranz, Weltoffenheit und Nächstenliebe: Der Stiftungszweck wurde angepasst und die Gründung unter den Eindrücken der europaweiten Flüchtlingstragödie vorangetrieben. Der Bezug zu Kindern und Jugendlichen bestimmt noch immer die Ausrichtung. Durch die Satzungsanpassungen wurde jedoch eine größere Bandbreite an Unterstützungsmöglichkeiten und Themen eröffnet.\n\r\nQuelle + mehr hier:\n\r\nhttp://tilschweigerfoundation.de/ueber-uns\n\r\nInfos zu Herbert Grönemeyer:\n \n laut.de-Biographie\n \n Herbert Grönemeyer\n Vor seinen ersten Plattenerfolgen arbeitet er als musikalischer Leiter des Schauspielhauses Bochum und als Filmschauspieler - unter anderem im Welterfolg "Das Boot". In dieser Rolle kennen Herbert Grönemeyer die meisten Deutschen und spätestens seit dem Hit "Männer" aus dem 1984er Album "Bochum" auch als Sänger.\n \n Seitdem gilt er als begabter Rock-Frontmann mit Reibeisenstimme und leichtem Hang zu stilisiertem Selbstmitleid. Unter Deutschlands Rockstars ist er mit über zehn Millionen verkaufter CDs einer der erfolgreichsten und vielseitigsten.\n \n Für seine Alben hat Grönemeyer in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehr als 25 mal Platin erhalten. Dementsprechend besuchten seine Konzerte weit über drei Millionen Fans. Außerdem bestreitet er die zwei größten Konzerte, die je ein deutscher Rockmusiker gespielt hat: Wiener Praterstadion mit 50.000 und Berlin-Ahrensfelde (1991) mit 100.000 Zuschauern. Größeres Aufsehen erregt er ebenfalls, als er 1994 als erster nicht englisch singender Musiker eingeladen wird, bei "MTV Unplugged" aufzutreten. Die Aufzeichnung findet in den Potsdamer Babelsberg Studios statt.\n \n Im April 1998 erscheint Grönemeyers neuntes Studio-Album "Bleibt alles anders". Die im Anschluss an die Veröffentlichung geplante Tour fällt jedoch privaten Schicksalsschlägen zum Opfer. Wenige Tage nach dem Tod des Bruders Wilhelm im November 1998 verliert Herbert Grönemeyer seine Frau Anna. Die beiden kannten sich seit 20 Jahren, waren seit 1993 verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder. Anna Grönemeyer hatte Brustkrebs und war mehrere Jahre in Behandlung.\n \n Im Frühjahr 1999 holt Grönemeyer die "Bleibt alles anders"-Tour nach und stellt damit fast 600.000 Fans zufrieden. Abgesehen von seinem Engagement für die Neuveröffentlichung der Neu!-Platten hält er sich seitdem eher zurück. Privat lebt er überwiegend in England, was ihm hilft, seine Heimat von außen zu betrachten.\n \n In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt er: "Eine Individualisierung der deutschen Gesellschaft ist unglaublich kompliziert, weil wir alle diese germanische Unterwürfigkeits- und Gehorsamkeitsattitüde in uns haben. Ich auch. Deswegen muss man eigentlich daran arbeiten, dass dieses Land zerrissen bleibt. Deutschland ist ein Land der Mitte. Uns darf nicht allein interessieren, was die Amerikaner wollen. Amerika ist für uns kein Vorbild. Muss es auch gar nicht sein. Es kann ein wunderbarer Freund sein, der in Übersee lebt. Wie der spaßige, entspannte, freiheitsliebende Onkel aus Amerika. Uns muss interessieren, was Europa will. Gesamteuropa kann nur bestehen und ein faszinierendes Gebilde bleiben, wenn es kapiert, dass auch der Osten eine Menge zu erzählen hat."\n \n Im August 2002 erscheint mit "Mensch" sein Comeback. Es entwickelt sich zu einem sensationellen Verkaufserfolg: Fünffach-Platin, Platz eins in den deutschen Charts für Single und Album. Grönemeyer sagt zu der Entstehung der Platte, die er in seinem Studio in London aufnahm, dass er sehr zögerlich, langsam und traurig begonnen habe, wieder Songs zu schreiben. Er beschreibt das Liederschreiben nach dem Tod seiner Frau als den Versuch, nach einem Unfall wieder laufen zu lernen. Auf die Frage, ob die Platte auch fröhliche Songs beinhaltet, antwortet er in einem Interview: "Unbeschwert in dem Sinne werde ich so wohl nicht mehr werden, aber es ist eine optimistische Platte."\n \n Quelle Auszug Text + mehr hier:\n \n http://www.laut.de/Herbert-Groenemeyer\n \n Was Ihr sonst noch über Herbert Grönemeyer wissen müsst hier:\n \n http://www.groenemeyer.de/\n \n https://www.facebook.com/herbertgroenemeyer/?fref=ts\n



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